Kupprüfung am 26.01.2023 in Nennslingen
Taekwondoka überzeugten Weltmeister
Zwölf Mitglieder des SV Nennslingen meisterten jetzt ihre Gürtelprüfung unter den Augen von Michael Bußmann.

Die Taekwondo-Abteilung des SV Nennslingen freute sich über eine erfolgreiche Kup-Prüfung (vorne von links): Theo Stengel, Franz Ettinger, Leni Lutz, Lisa Satzinger, Resi Seebauer, Richard Heier, Luka Vurbic, Emelie Stern und Horst Scholz, hinten von links: Michael Bußmann, Kathi Kemmelmeyer, Vanessa Beckstein, Carry Jokisch, Isabel Beckstein, Michael Ettinger, Emely Hafner, Sarah Simon, Anna Satzinger, Annegret Hölzel und Jonas Pommer.
Zwölf Taekwondoka des SV Nennslingen haben jetzt ihre Kup-Prüfung von Gelb- bis Rotgurt abgelegt. Kup-Grade sind Anfängergrade, von 10 (Weiß Gurt) beginnend bis 1 (Rot-Gurt).
Die Prüflinge müssen Körperbeherrschung sowie verschieden Techniken von vorgegebenen Formen des Zweikampfes und der Selbstverteidigung zeigen. Je niedriger der Kup Grad, desto mehr und schwieriger werden die Anforderungen.
Michael Bußmann (8. Dan), fungierte wiederum als Prüfer. Der sehr erfahrene und zweifache Weltmeister im Formenlauf vom Polizeisportverein (PSV) Eichstätt ist den Nennslinger Taekwondoka um ihren langjährige Abteilungsleiter Horst Scholz bestens bekannt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten, wie es im Bericht heißt, „hervorragende Leistungen“, sodass Trainerinnen, Trainer und Prüfer Michael Bußmann am Ende vollauf zufrieden waren.
Wie bei der Abteilung Taekwondo üblich, wurden alle Sportler, Sportlerinnen, Helferinnen und Helfer nach Abschluss der Prüfung mit einer Pizza belohnt.
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Deutsche Meisterschaft Jugend in Nürnberg 28.01.2023
Aus im Viertelfinale
Taekwondo Anna Satzinger vom SV Nennslingen war bei der Deutschen Meisterschaft

Anna Satzinger und ihr Trainer Horst Scholz waren mit der Leistung bei der Deutschen Meisterschaft sehr zufrieden, auch wenn eine Medaille verwehrt blieb.
Rund 400 Athletinnen und Athleten traten bei der Deutsche Meisterschaft im Taekwondo in der Kia Metropol Arena in Nürnberg an.
Anna Satzinger vertrat den SV Nennslingen in der Jugend bis 55 kg. Laut Poolliste waren für Anna vier Zweikämpfe angesagt, allerdings schied sie im Viertelfinale aus und war damit vorzeitig aus dem Medaillenrennen.
Ihre erste Gegnerin Yasmine Saghdaou von der TK Schwalbach waren Anna Satzinger und ihrem Trainer Horst Scholz nicht unbekannt. Schon einmal standen sich die beiden Taekwondoka gegenüber. Damals verlor Anna den Fight.
Konzentriert betrat die SVN-Athletin die Matte und genauso kämpfte sie auch. Sie setzte Punkt für Punkt und gewann die erste Runde ohne Gegentreffer mit 13:0 Punkten. Ähnlich lief die zweite Runde. Hier kassierte die Juranerin lediglich einen Körpertreffer (zwei Punkte) und bekam eine Verwarnung (einen Punkt). Rundenendstand 10:3 und somit Siegerin des ersten Fights.
Gegen WM-Bronze-Gewinnerin
Laut Auslosung musste Anna Satzinger nun gegen Yara Hamzeh von TKD Özer die Matte – eine sehr starke und international erfahrene Athletin, die bei den letzten Weltmeisterschaften Bronze geholt hatte. Die erste Runde verlor Anna unglücklich mit 3:4 Punkten. In der zweiten Runde führte sie dann über einen längeren Zeitraum mit einem Punkt, kassierte dann jedoch hintereinander zwei Kopftreffer (sechs Punkte) von ihrer Gegnerin, die spätere Deutsche Vizemeisterin wurde. Mit der Niederlage war die Nennslinger Kämpferin aus dem Titelrennen.
„Wir haben zwar keine Medaille geholt, doch Anna hat sich toll gesteigert und hat eine hervorragende Leistung gebracht. Nach dem Turnier ist vor dem Turnier“, lautete das Fazit von Trainer Horst Scholz, der obendrein die „wunderschöne“ Kia Metropol Arena lobte.
Zur Erinnerung: Voriges Jahr im März fanden die Deutschen Meisterschaften – seinerzeit noch im Zeichen von Corona – in der neuen Weißenburger Seeweiherhalle statt. Der SV Nennslingen war damals örtlicher Ausrichter und erntete für seine Arbeit sehr viel Anerkennung und Lob.
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Fachingstraining 2023

Volle Stimmung herrschte bei Faschingstraining 2023
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Golden Roof Open in Innsbruck 25.02.2023
Die „Goldmädels“ des SVN
Nennslinger Trio war bei den Golden Roof Open sehr erfolgreich.

Gruppenbild mit Hektor in Innsbruck: Die Nennslinger Taekwondoka Anna Satzinger, Annegret Hölzel, Horst Scholz (von links) sowie Nesthäkchen Lisa Satzinger mit ihrem Liebling Hektor, der sie überall hinbegleitet.
Vom SV Nennslingen reisten die Taekwondo-Nachwuchskämpferinnen Annegret Hölzel, Anna Satzinger und Lisa Satzinger mit ihrem Trainer Horst Scholz nach Innsbruck (Österreich) zu den Golden Roof Open. 250 Athletinnen und Athleten aus 36 Teams und sieben Ländern beteiligten sich an dem Turnier und die Delegation vom Jura holte das Optimum heraus.
Ein großes Lob zollte Scholz an den Veranstalter, den Unterstützungsverein Taekwondo Tirol und den Ausrichter Combat Workout Wipptal sowie an die freundlichen Helfer und Kampfrichter. „Hier passte einfach alles, was nicht immer selbstverständlich ist“, so der Coach und Abteilungsleiter .
Die jüngste im Team, Lisa Satzinger (zehn Jahre, Schülerinnen A bis 30 kg, begann den Reigen mit Kampfnummer eins, doch ihre Gegnerin, Jasmin Khammar von CWW AUT (Österreich) erschien nicht auf der Kampffläche. Somit rutschte Lisa kampflos ins Halbfinale. Dort erwartete sie dann Mara Radecker vom ASKÖ Merchtrenk (Österreich). Die Junge Nennslingerin kämpfte hervorragend und gewann den Fight sehr deutlich mit 14:2 Punkten in der erste Runde sowie mit 16:3 in der zweiten. Somit stand Lisa Satzinger im Finale gegen Daryna Hantor von TKD Ailingen Deutschland. Lisa bestärkt durch den gewonnenen Kampf legte die SVN-Kämpferin entsprechend los, gewann die erste Runde 22:12 und die zweite mit 13:0. Das Nennslinger Nesthäkchen gewann somit Gold. Es war das erste Gold in ihrer bisher kurzen Laufbahn – „und bestimmt nicht das letzte“ – wie Trainer Scholz meint.
Zur Erklärung ist noch zu sagen, dass sich die Wertung beim Zweikampf etwas geändert hat: Es werden nicht mehr alle Punkte von drei Runden aufaddiert. Vielmehr ist es so, dass der oder diejenige, der/die zwei Runden gewonnen hat keine dritte Runde mehr absolvieren muss und den Fight damit vorzeitig gewonnen hat.
Das galt auch für Annegret Hölzel vom SVN in der Kategorie Jugend A bis 55 kg. Ihre Gegnerin war Ana Moroz vom Taekwondo Club Schio ITA (Italien). Annegret kämpfte von Anfang an überlegen und gewann beide Runden (5:0 und 9:0). Im Halbfinale musste sie gegen Pelin Celikkol vom TWS Innsbruck (Österreich) auf die Matte. Die Nennslinger Athletin war auch hier überlegen. Erste Runde 10:7, zweite Runde 4:0. Annegret Hölzel stand im Finale.
Jetzt war die dritte Juranerin, Anna Satzinger gefordert. Auch sie kämpfte in der Klasse Jugend A bis 55 kg. Ihre erste Gegnerin war Alina Wolf von Taekwondo Scorpions Austria. Hier wurde es etwas knapp, ein Punkt hin, ein Punkt her. Doch Anna behielt die Nerven und ging nach zwei Runden (7:6 und 10: 9) als Siegerin hervor. Kampf zwei war dann schon etwas entspannter für Coach Horst Scholz. Anna zeigte was sie gelernt hat und schickte Gizem Ferman TWS Innsbruck mit 13:0 und 17:3 von der Matte.
Auch Anna Satzinger stand somit im Finale und zwar gegen ihre Vereinskollegin Annegret Hölzel.
Kurzum entschloss man sich, nicht gegeneinander anzutreten. Die Mädels ließen vielmehr eine Münze entscheiden. Ergebnis: Annegret Gold, Anna Silber.
Horst Scholz sowie die weiteren Trainerinnen Isabel und Vanessa Beckstein, waren sich jedoch einig, dass letztlich alle drei SVN-Mädels Gold gewonnen haben. „Es war eine ganz tolle Leistung die abgeliefert wurde, und wir sind riesig stolz, was unser Nachwuchs dazugelernt hat“, stellten sie fest.
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Danprüfung am 25.03.2023 in Krumbach
Mit 74 Jahren den 5. Dan absolviert
Horst Scholz – Der Trainer und Leiter der Taekwondo-Abteilung des SV Nennslingen war jetzt selbst bei der Prüfung in Krumbach erfolgreich.

Isabel (links) und Vanessa Beckstein zählten zu den ersten Gratulantinnen, als Horst Scholz die Urkunde zum 5. Dan Taekwondo entgegengenommen hatte.
Nennslingen/Krumbach – Die Bundes-Danprüfung (vom 4. bis 9. Dan, Schwarzgurt) im Taekwondo findet nur zweimal im Jahr statt – einmal im Norden und einmal im Süden Deutschlands. Dieser Danprüfung zum 5. Meistergrad stellte sich nun „Taekwondo-Urgestein“ Horst Scholz vom SV Nennslingen.
Der Trainer und Abteilungsleiter der Sparte Taekwondo des SV Nennslingen geht selbst mit 74 Jahren immer noch aktiv seinem Hobby nach und hat nun in Krumbach die Prüfung zum 5. Dan erfolgreich absolviert. Der Gersdorfer fungiert nicht nur seit 1978 als Trainer und hält aktuell fünf Trainingseinheiten pro Woche für alle Alters- und Leistungsklassen ab, sondern ist ebenso seit über 30 Jahren federführend und erfolgreich in der Abteilung Taekwondo tätig.
Tägliches Training
Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit trainiert Scholz täglich für sich selbst – zum einen, um gesund und fit zu bleiben und zum andern, um selbstgesteckte Ziele zu erreichen. Ein solches war die Prüfung zum 5. Meistergrad, auf die er sich die letzten vier Jahre und vor allem die vergangenen drei Monate intensiv vorbereitet hat.
Die Schwarzgurtprüfung besteht aus vier Teilen, die einzeln bewertet werden. Begonnen wird mit den Formen (koreanisch Poomsae). Dabei müssen verschiedene Technikabläufe bestehend aus Arm- und Beintechniken kombiniert mit diversen Fußstellungen präsentiert werden. Es kommt vor allem auf die Technik und Präsentation an, um eine gute Note zu erhalten.
Danach folgt der Einschrittkampf (koreanisch Ilbotaeryon). Hier geht es um eine Partnerübung, bei der verschiedene Verteidigungstechniken und Kombinationen unter Beachtung des korrekten Abstands in den Endpositionen gegenüber dem Partner demonstriert werden. Timing sowie Körperkontrolle spielen hier eine wichtige Rolle.
Im dritten Teil geht es um die Selbstverteidigung (koreanisch Hosinsul). Dabei darf sich eine einstudierte Choreografie ausgedacht werden, um die Selbstverteidigung als Show unterhaltsam darzubieten. Wert wird vor allem auf eine größtenteils realistische Umsetzung von Verteidigungen gegenüber einfachen Bein- und Armangriffen, Haltegriffen sowie Waffen (zum Beispiel Stock- oder Messerangriff) gelegt. Der respektvoller Umgang mit dem Gegner unter dem Leitgedanken der Notwehr wird hier großgeschrieben.
Am Ende wird noch ein Bruchtest (koreanisch Kyokpa) abverlangt. Ab der Prüfung zum 4. Schwarzgurt ist es nötig, sich eine Besonderheit in dieser Disziplin einfallen zu lassen. Horst Scholz überlegte sich hier eine Viererkombination von seitlichen Tritten, bei der er sich immer – ohne das Bein am Boden abzusetzen – um 90° drehte und ein Holzbrett auf Bauchhöhe in Kleinholz verwandelte.
Am Ende des Tages wurden allen Prüflingen die Urkunden überreicht und herzlich gratuliert. Dabei fiel die über Wochen angestaute Anstrengung ab und die Freude über die bestandene Prüfung zum 5. Dan war riesengroß. Scholz darf nun mächtig stolz auf seine sehr beachtliche Leistung sein.
„Grandiose Leistung“
Nicht nur seine beiden Trainerinnen Vanessa und Isabel Beckstein zollen Horst Scholz größten Respekt, sondern auch der Bundesprüfungswesenreferent der Deutschen Taekwondo Union (DTU) Wilfried Pixner, das Prüfungskomitee sowie das anwesende Publikum. Jeder war am Ende begeistert von der „grandiosen Leistung“, die der fitte Oldie auf der Matte zeigte.
Die Taekwondo-Abteilung des SVN gratulierte ihrem Macher herzlich. Im Mai wird Horst Scholz 75, und die Nennslinger wünschen ihrem Coach und Abteilungsleiter, dass er sich in fünf Jahren zum 80. Geburtstag vielleicht den Traum vom 6. Dan erfüllen kann.
Weitere Informationen und Bilder finden Sie auf unserer Website www.sv-nennslingen.de/taekwondo oder über unseren Instagram-Kanal @svnennslingen_tkd.
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Kupprüfung am 30.03.2023 in Nennslingen
Bei SVN Taekwondoka wird’s bunt

Zwölf Athletinnen und Athleten des SV Nennslingen haben jetzt erneut mit Erfolg eine Gürtelprüfung abgelegt. Die Taekwondoka absolvierten dabei wie vor zwei Monaten ihre Kup-Prüfung von Gelb- über Grün– und Blau bis hin zu Rotgurt. Zwei Monate sind die mindeste Wartezeit von Prüfung zu Prüfung bei den Kup-Graden (weiß bis rot), die es einzuhalten gibt. Dazu muss allerdings auch fleißig trainiert werden. Prüfer Michael Bußmann (8. Dan), vom Polizeisportverein (PSV) Eichstätt stellte schnell fest, dass sich die Athleten seit der letzten Prüfung stark verbessert haben, sodass Trainerinnen und Trainer vollauf zufrieden sein konnten. Besonders freute es Abteilungsleiter Horst Scholz, dass die Dan-Träger Isabel Beckstein (3. Dan) Jonas Pommer, Annegret Hölzel und Anna Satzinger (alle1.Dan) der Prüfung beiwohnten und sie auch kräftig unterstützten. Zum Abschluss gab es einen gemütlich Teil mit Pizza, die vom ersten Vorsitzenden des SVN, Fritz Kirchdorfer, und dessen Frau zubereitet wurden.
Das Bild zeigt von hinten links: Michael Bußmann, Carry Jokisch, Hendrik Buschendorf, Kathi Kemmelmeyer, Michael Ettinger, Christina Buschendorf, Annegret Hölzel, Isabel Beckstein, , Anna Satzinger, Horst Scholz.
vorne von links: Richard Heier, Theo Stengel, Lisa Satzinger, Franz Ettinger, Luka Vurbic, Resi Seebauer, Emelie Stern
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08.04.2023 Kaderlehrgang am Stützpunkt Nürnberg

Mit Annegret und Anna
28. – 29.04.2023 Kaiserwinkel ASKÖ Open in Kössen
Medaillen in Österreich
Taekwondoka holten bei Turnier in Kössen Silber und Bronze

Unsere Zweikämpferinnen, im Hintergrund der „Wilde Kaiser“, leider von den Wolken verdeckt
Einmal mehr ist das Nennslinger Taekwondo-Team des SV Nennslingen in Österreich an den Start gegangen – dieses Mal bei den Kaiserwinkel ASKÖ Open in Kössen und holte mit drei Taekwondoka zwei Medaillen.
Auf die Matte gingen Annegret Hölzel (Jugend A – 59 kg), Anna Satzinger (Jugend A – 55 kg) und Lisa Satzinger (Jugend C – 33 kg).
Als Erste war Annegret Hölzel an der Reihe. Ihre Gegnerin Allegra Harrasser kam von Taekwondo Scorpions Austria. Beide Kämpferinnen schenkte sich nichts. Allerdinge verlor die Nennslinger Fighterin beide Runden mit je einem Punkt Unterschied. Da in ihrem Pool elf Zweikämpferinnen waren, war die Nennslinger Taekwondoka aus dem Rennen.
Bis ins Finale gekommen
Lisa Satzinger verlor zwar auch ihren ersten Kampf, aber in ihrem Pool waren nur drei Starterinnen. Somit erhielt sich noch die Bronzemedaille.
Auch auf der Poolliste von Anna Satzinger standen elf Fighterinnen. Anna musste also drei Zweikämpfe bestreiten. Ihren ersten Fight gegen Agnes Wöckl aus Kirchdorf/Österreich bestritt die Juranerin souverän mit jeweils 12:0 Punkten. Kampf Nummer zwei gegen Gizem Ferman aus Innsbruck lief ähnlich. Runde eins 12:1 und Runde zwei 15:2 für Anna. Sie stand im Finale.
Jetzt betrat Nadja Maierl vom SSG Fight Team Österreich als Gegnerin die Matte. Es wurde schwierig. Anna Satzinger verlor die erste Runde, führte in Runde zwei, doch kurz vor Schluss, setzte die Österreicherin noch einen Kick auf die Weste und Anna Satzinger verlor mit einem Punkt unterschied (9 :10) auch diese Runde. Das bedeutete, Silber für die Nennslingerin.
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